IVENA in der Presse
Hier finden Sie Beiträge über IVENA eHealth aus den Medien. Artikel aus der Fachpresse können Sie im Bereich Fachartikel einsehen.https://msgiv.brandenburg.de12.01.2024
Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg kooperieren beim Rettungsdienst
Die Rettungsdienste und Integrierten Regionalleitstellen der Länder Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg arbeiten seit Jahresbeginn noch enger zusammen. Mit dem Interdisziplinären Versorgungsnachweis IVENA haben die Rettungsdienste nun die Möglichkeit, in Notfällen den Rettungsstellen der Krankenhäuser länderübergreifend, digital und in Echtzeit Patientinnen und Patienten anzukündigen und zuzuweisen.www.niederlausitz-aktuell.de12.01.2024
Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg kooperieren beim Rettungsdienst
Die Rettungsdienste und Integrierten Regionalleitstellen in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg haben ihre Zusammenarbeit seit Jahresbeginn intensiviert, indem sie das Interdisziplinäre Versorgungsnachweis-System (IVENA) nutzen. Dieses System ermöglicht es, Patienten in Notfällen digital und in Echtzeit länderübergreifend den Krankenhäusern zuzuweisen.www.aerztezeitung.de04.12.2023
Mehr Kooperation in der Notfallversorgung zwischen Berlin und Brandenburg
Ab Freitag können Patienten des Rettungsdienstes in der für die Weiterversorgung geeigneten und aufnahmebereiten Zentralen Notaufnahme digital und automatisiert angekündigt werden, egal ob sich Einsatzort oder Zielkrankenhaus in Berlin oder Brandenburg befinden.Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz - Brandenburg30.11.2023
Zusammenarbeit in der Notfallversorgung zwischen Berlin und Brandenburg wird verbessert
Die Rettungsdienste und die Zentralen Notaufnahmen der Länder Berlin und Brandenburg arbeiten ab dem 1. Dezember 2023 noch enger als bisher zusammen. Mit dem Interdisziplinären Versorgungsnachweis IVENA wird es dann möglich sein...Senatsverwaltung fürWissenschaft, Gesundheit und Pflege30.11.2023
Zusammenarbeit in der Notfallversorgung zwischen Berlin und Brandenburg wird verbessert
Länderübergreifende Patientenzuweisung über IVENA ab 01.12.2023.Die Rettungsdienste und die Zentralen Notaufnahmen der Länder Berlin und Brandenburg arbeiten ab dem 01.12.2023 noch enger als bisher zusammen.
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung19.10.2023
Sozialministerium fördert Kreis Lüchow-Dannenberg für die Teilnahme am digitalen Notfallmanagement IVENA mit 10.000 Euro
Das Niedersächsische Sozialministerium fördert den Landkreis Lüchow-Dannenberg mit mehr als 10.000 Euro. Mit Hilfe der Landesmittel werden die Rettungsleitstelle des Landkreises sowie die Elbe-Jeetzel-Klinik in Dannenberg an das digitale Notfallmanagement IVENA (Interdisziplinärer Versorgungsnachweis) angeschlossen...Uelzener Presse17.04.2023
Rettungswesen: Software optimiert Patientenversorgung – Förderbescheid übergeben
Als „Meilenstein hin zu einer schnelleren und besseren Versorgung von Notfallpatientinnen und Notfallpatienten im Landkreis Uelzen“ bezeichnet Landrat Dr. Heiko Blume die geplante Nutzung von IVENA...Frankfurter Rundschau12.01.2023
Krankenhausreform in Hessen: „Wir brauchen einen Kümmerer vor Ort, der die Patienten steuert“
Der Chef der Krankenhausgesellschaft Gramminger drängt auf einen zügigen Umbau der Kliniklandschaft in Hessen. Das Land müsse das Projekt moderieren, sagt er im FR-Interview...cottbus.de04.10.2022
Digitalisierung verbessert Rettungseinsatz: Patientensicherheit steht im Fokus
Wenn bei Unfällen mehrere Menschen verletzt werden, der Rettungswagen gerufen wird und die Notaufnahme bereitsteht, ist eine reibungslose Kommunikation unerlässlich. Die neu entwickelte IVENA-MANV-App vereinfacht die Kommunikation...hessenschau.de25.03.2022
Modellprojekt: So soll die Notfallversorgung in Hessen besser werden
Mit einem bundesweit einzigartigen Modellprojekt will Hessen die ambulante Notfallversorgung verbessern. In zunächst drei Landkreisen sollen Rettungsdienste, Notärzte und Krankenhäuser besser vernetzt werden.Tag24.de16.02.2022
Wenn's um Leben und Tod geht: Neue App hilft Sachsens Rettern
Dresden/Pirna - Bei Notfällen können Sekunden über Leben und Tod entscheiden. Mit einer neuen App sind Rettungsdienste in Sachsen jetzt noch schneller. Die Anwendung wurde eigens für den Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge entwickelt.www.landratsamt-pirna.de15.02.2022
Per App schneller in die richtige Klinik
Mit einer neuen App kann der Rettungsdienst im Einsatzfall schneller mit den Krankenhäusern in der Region kommunizieren und so die Zeit verringern, bis der Patient behandelt werden kann. Dank der webbasierten interdisziplinären Software „IVENA eHealth“...Deutsches Ärzteblatt18.02.2021
Rettungsdienst: Schneller in die richtige Klinik
Gerade in der Coronapandemie zeigt sich, wie sinnvoll eine gute digitale Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen ist. Mit einem COVID-19-Zusatztool konnte in mehreren Bundesländern die Zusammenarbeit zwischen dem Rettungsdienst und den Krankenhäusern verbessert werden.Deutsches Ärzteblatt16.11.2020
Notfallversorgung: Experten befürworten dänisches Modell
Berlin – Der Vorstandsvorsitzende des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), Dominik von Stillfried, hat eine Neustrukturierung der Notfallversorgung in Deutschland nach dänischem Vorbild angeregt.hildesheimer-presse.de16.10.2020
Notfallmanagementsystem IVENA nimmt Testbetrieb auf
Stadt und Landkreis HILDESHEIM. Der Rettungsdienst von Stadt und Landkreis Hildesheim sowie die Krankenhäuser AMEOS Klinikum Alfeld, Helios Klinikum Hildesheim, Johanniter Krankenhaus Gronau und St. Bernward Krankenhaus Hildesheim nutzen künftig das digitale Notfallmanagementsystem IVENA.Kassenärztliche Vereinigung Hessen24.08.2020
Sektorenübergreifendes Modellprojekt startet in Hessen
Abseits der aktuellen Coronapandemie ist die Reform der ambulanten Notfallversorgung eines der zentralen Strukturthemen im deutschen Gesundheitswesen. In drei hessischen Landkreisen startet im Herbst ein Modellprojekt, in dessen Rahmen die Versorgung konsequent weiterentwickelt wird...hildesheimer-presse.de10.07.2020
Ausbau des digitalen Notfallmanagements: Gesundheitsministerin überreicht IVENA-Förderbescheide in Hildesheim
NIEDERSACHSEN. Der Rettungsdienst von Stadt und Landkreis Hildesheim sowie die Krankenhäuser AMEOS Klinikum Alfeld, Helios Klinikum Hildesheim, Johanniter Krankenhaus Gronau und St. Bernward Krankenhaus Hildesheim nutzen künftig das digitale Notfallmanagementsystem IVENA.volksstimme.de10.07.2020
Schneller ins richtige Krankenhaus
Magdeburg - Mit welchen Symptomen kommt ein Patient ins Krankenhaus? Welche Geräte müssen eventuell bereitgestellt werden? Wenn der Rettungsdienst vor dem 1. Juli 2020 eine Notaufnahme in Magdeburg ansteuerte, blieben für die Mitarbeiter der Notaufnahme häufig viele Fragen offen. Das hat sich nun geändert...Frankfurter Rundschau28.04.2020
Extra Praxen für Covid-Patienten in Hessen
Wer mit Corona infiziert ist und es merkt, sucht fast immer zunächst Hilfe beim Hausarzt. Denn vier von fünf Verläufen sind laut Robert-Koch-Institut milde. In Hessen haben Kassenärzte deshalb ein Netz von 50 Schwerpunktpraxen gebildet, die diese Patienten behandeln können...WochenZeitung.de09.10.2018
Neue Transparenz in der Notfallrettung
ANSBACH (ASC). Rund 85 Krankentransporte und Notfälle steuert die Integrierte Leitstelle Ansbach pro Tag. Dabei sind sie zuständig für die Landkreise Ansbach, Neustadt a.d. Aisch/Bad Windsheim und die Stadt Ansbach, ein Gebiet von 3.340 km² und somit 320.000 Menschen...Frankfurter Rundschau08.10.2018
Notfall-Übung - Helfer senden vom Unfallort
Der Rettungsdienst simuliert eine Explosion in der U-Bahn. Die Daten der Verletzten gehen direkt an die Klinik.Zweimal knallt es laut am Samstagvormittag auf dem Außengelände des Rettungs- und Trainingscenters der Berufsfeuerwehr...
Merkurist Frankfurt08.10.2018
Üben für den Ernstfall: Explosion in U-Bahn
Die Feuerwehr Frankfurt und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) zeigen anhand einer Explosion in einer U-Bahn, wie sie bei einem Unglück mit vielen Verletzten vorgehen. Die Einführung eines neuen IT-Systems ermöglicht es, Patienten schnell zu erfassen.Berliner Woche31.08.2018
Digitale Notfallplattform vorgestellt
Wenn ein Krankenhaus keine freien Plätze mehr hatte, musste es seine Vollbelegung bisher per Telefon oder Fax bei der Leitstelle der Feuerwehr anzeigen. Ebenso, wenn wieder neue Patienten aufgenommen werden konnten. Zumindest das ändert sich gerade.Meppener Tagespost06.12.2017
Kräfte der DRK-Wache Lünne erfahren viel Dankbarkeit
Lünne. Wenn sich das Garagentor der DRK-Rettungswache in Lünne an der B 70 für den Rettungswagen öffnet, zählt oft genug jede Minute. 1500 Einsätze verzeichnete die Wache, die vor allem der Notfallversorgung in der Samtgemeinde Spelle dient, im Jahr 2016.blick.de24.10.2017
Freiberger Einsatzkräfte meistern Notfall-Übung
Die Detonation ist weithin zu vernehmen. Nach einem kurzen Moment schrecklicher Stille setzt Panik ein. Schreie zerreißen die Luft, Verletzte sind überall zu sehen, schnelle Hilfe ist vonnöten. Glücklicherweise hat sich dieses Szenario am vergangenen Samstag so nicht wirklich in Mittweida abgespielt.haz.de08.08.2017
Dieses Programm weiß, wie voll Hannovers Kliniken sind
Ab sofort können die Bürger direkt im Internet sehen, welche Kliniken in Hannover freie Kapazitäten haben und welche Notaufnahmen zuletzt häufiger angefahren werden: Dienstag haben Region und Landeshauptstadt das System Ivena im Internet für alle Bürger freigeschaltet.op-online.de03.08.2017
Software „Ivena“ hilft bei Versorgung von Notfallpatienten
Wiesbaden - Wenn Notarzt Jörg Blau einen Patienten hat, muss es oft sehr schnell gehen. Mit dem Computerprogramm Ivena können Rettungsdienste die Kapazitäten in den Krankenhäusern einsehen.Aber welches Krankenhaus in der Nähe kann den Notfall am besten versorgen und hat auch freie Kapazitäten? Für diese Frage musste Blau früher meist über die Leitstelle mehrere Kliniken anfragen. Wertvolle Sekunden verstrichen. Inzwischen nutzt der Arzt das Computerprogramm „Ivena“: Welches Krankenhaus kann aktuell Notfälle aufnehmen? Diese Info steht permanent bereit.
fr.de03.08.2017
E-Health - Termin beim Tele-Doc
Hessen gründet eine neues Kompetenzentrum in Gießen, wo Wissenschaftler die Zukunft der Telemedizin mitgestalten.m Internet gibt es ungezählte Gesundheits-Apps. Orientierung im Dschungel wollen künftig Wissenschaftler aus Mittelhessen bieten. Ein weiteres Projekt ist die Versorgung von Lungenkranken zu Hause.
Vor dem heimischen Fernsehen absolvieren sie Turnübungen, kontrolliert von einer kleinen Kamera und einem Gerät, das die Sauerstoffsättigung im Blut misst.
digital-gipfel.m-r-n.com03.07.2017
IVENA - Mit digital vernetzten Rettungsdiensten und Krankenhäusern die Notfallversorgung verbessern
Der webbasierte Interdisziplinäre Versorgungsnachweis IVENA eHealth ist eine Anwendung, mit der sich die Träger der präklinischen und klinischen Patientenversorgung jederzeit in Echtzeit über die aktuelle Behandlungs- und Versorgungsmöglichkeiten der Krankenhäuser informieren können.Die Anwendung ermöglicht eine überregionale Zusammenarbeit und bietet eine umfassende und detaillierte Ressourcenübersicht. Sie erlaubt einen schnellen Austausch zwischen den Krankenhäusern, den Zentralen Leitstellen für den Rettungsdienst, den Gesundheitsbehörden und anderen medizinischen Diensten, wie dem Ärztlichen Notdienst, der Kassenärztlichen Vereinigung oder niedergelassenen Ärzten. Dabei führt IVENA auch den häufig gesetzlich vorgegebenen Bettennachweis.
http://www.weser-kurier.de31.03.2017
Kommentar über die Notaufnahme Projekt für Patienten
Das Online-Meldesystem „Ivena“ ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie die Vernetzung von Krankenhäusern und Rettungsdiensten die Versorgung verbessern kann, schreibt Sabine Doll.Es ist selten, dass ein Projekt, das von der Politik angestoßen wird, von allen Betroffenen als durchweg positiv und gewinnbringend aufgenommen wird. Und an dessen Sinn es – so zeigen es zumindest die Erfahrungen aus anderen Bundesländern – wenig bis gar nichts zu bezweifeln gibt.
„Ivena“ ist solch ein exotisches Beispiel. „Ivena“ ist ein Online-Meldesystem, mit dessen Hilfe Notfallpatienten schneller ins passende Krankenhaus gebracht werden können. Die Kliniken geben ihre freien Kapazitäten oder Versorgungspässe an, die Rettungsdienste sehen auf einen Blick, wo der Herzinfarkt oder Schlaganfallpatient umgehend behandelt werden kann.
www.gn-online.de06.02.2017
Internetsystem soll Patientenversorgung verbessern
Bei einem medizinischen Notfall die geeignete Klinik zu finden, kann mitunter zur Herkulesaufgabe werden. Das System „Ivena“ soll die Suche beschleunigen, indem es im Rettungswagen bereits freie Krankenbetten anzeigt.Nordhorn/Meppen. Bis vor drei Monaten war die Notfallrettung in der Grafschaft und dem Emsland mit vielen Telefonaten verbunden: Die Rettungskräfte riefen bei der Leitstelle in Nordhorn oder Meppen an, und erkundigten sich, in welches Krankenhaus sie ihren Patienten bringen können. Die Leitstelle fragte beim Krankenhaus an, ob die Betten auch tatsächlich frei sind. Schließlich telefonierte die Besetzung auf dem Rettungswagen mit dem Krankenhaus, um die Behandlung des Patienten vorzubereiten.
noz.de03.02.2017
Leitstelle Emsland führt neues Informationssystem für Notfälle ein
Meppen. Der Leitstellenverbund des Landkreises Emsland und der Grafschaft Bentheim testet aktuell ein neues Informationssystem. Es soll besonders die Kommunikation zwischen Rettungsdienst und Notaufnahmen erleichtern. Zudem soll mehr Transparenz über verfügbare Bettenplätze geschaffen werden.Seit letztem Oktober beteiligt sich der Leitstellenverbund Emsland/Grafschaft Bentheim am Pilotprojekt zur Implementierung des sogenannten „Interdisziplinären Versorgungsnachweise.“ (IVENA). In Hessen bereits flächendeckend angewandt, befindet sich das System derzeit in fünf Regionen Niedersachsens im Einsatz. Bewährt es sich, ist eine landesweite Einführung angedacht. Vertreter beider Landkreise sowie der Leitstelle zeigten sich bei der offiziellen Vorstellung überzeugt vom Potenzial: „Es ist ein ganz großer Schritt nach vorne“, sagte Stefanie Geiger, zuständige Fachbereichsleiterin in der Grafschaft.
steiermark.orf.at30.07.2016
Computerhilfe für bessere Krankenhausaufnahme
Unter dem Schlagwort "Virtuelle EBA" starten KAGes, Rotes Kreuz und Gesundheitsfonds im August den Probebetrieb für ein neues Computerprogramm: Patienten sollen rascher im richtigen Krankenhaus aufgenommen werden können.Mit dem neuen Programm ("EBA" steht für Erstuntersuchung, Beobachtung und Aufnahme) sind Rettungsleitstelle, Einsatzkräfte und sämtliche steirische Spitäler künftig online miteinander verbunden. Wird ein Patient beispielsweise von der Rettung abgeholt, können seine Daten bereits vorab in das Programm eingegeben werden - so erfahren die Ersthelfer sofort, welches Krankenhaus für diesen Patienten am besten geeignet und am nächsten gelegen ist.
kages.at29.07.2016
Gemeinsames Projekt von Gesundheitsfonds, Rotem Kreuz und steirischen Spitälern: "Virtuelle EBA" bringt Patienten zielgenau ins richtige Krankenhaus
Als Ludmilla K. eines Nachmittags ihre Mutter, eine rüstige Pensionistin, besucht, fällt ihr auf, dass diese undeutlich spricht und desorientiert zu sein scheint. Die rasch alarmierte Rettung fährt mit der Patientin mit Verdacht auf einen Schlaganfall in das nächstgelegene Krankenhaus. Dort kann man aber keine Schlaganfalldiagnostik durchführen, da der Computertomograph gerade Servicearbeiten unterzogen wird und außer Betrieb ist. Die Rettung wird weiter in das nächstgelegene Krankenhaus mit einer Abteilung für Neurologie dirigiert. Der Zeitverlust, der bei einem Schlaganfall, wie auch bei jedem anderen Notfall, erhebliche Bedeutung für die Heilungs- oder Überlebenschancen haben kann, ist beträchtlich.nwzonline.de08.03.2016
Schnellstmöglich in beste Klinik
Die Versorgung von Notfallpatienten ist im Oldenburger Land entscheidend verbessert worden. Möglich wurde dies durch ein elektronisches Zuweisungssystem.Oldenburger Land - Akute Atemnot lautet die erste Diagnose. In welchem Krankenhaus in der Region kann der Patient bestmöglich versorgt werden? Welche Klinik hat Kapazitäten? Was früher mühevoll und vor allem zeitaufwändig in Erfahrung gebracht werden musste, können die Sanitäter vor Ort jetzt per Funk über die Großleitstelle Oldenburger Land mit Sitz in Oldenburg innerhalb kürzester Zeit in Erfahrung bringen und sich mit dem Patienten auf den Weg in die nächstgelegene Spezialklinik machen.
oldenburger-onlinezeitung.de07.03.2016
IVENA kann Leben retten
Oldenburg (zb) - Manchmal muss es bei einem Rettungseinsatz für verletzte Patienten ganz schnell gehen. Dann stellt sich die Frage, welche Notaufnahme hat die passende Kapazität? Diese Information liegt neuerdings sofort im Bereich der Großleitstelle Oldenburg (GOL), dazu gehören die Landkreise Wesermarsch, Oldenburg und Cloppenburg sowie die Städte Oldenburg und Delmenhorst, vor. Denn die Versorgung von Notfallpatienten ist durch den "Interdisziplinären Versorgungsnachweis" (IVENA) entscheidend verbessert worden.oldenburger-onlinezeitung.de04.03.2016
Hälfte aller Notrufe sinnlos
Oldenburg (Alexandra Trey) - Im Rahmen eines Pressegespräches stellte die Großleitstelle Oldenburger Land (AöR), die für die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zuständig ist, die Jahresstatistik 2015 vor. 236.603 Notrufe gingen dort im vergangenen Jahr ein. Für rund die Hälfte aller eingegangen Notrufe war die Großleitstelle jedoch nicht zuständig. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Gesamtzahl der Einsätze um zirka fünf Prozent gestiegen. Zwei Projekte, die strukturierte Notrufabfrage und der interdisziplinäre Versorgungsnachweis, unterstützen die Großleitstelle bei der Arbeit.business-on.de10.01.2016
IVENA soll Rettungsdienst schneller machen
Das Niedersächsische Sozialministerium startet jetzt das Modellprojekt IVENA mit der Region Osnabrück. Bei IVENA handelt es sich um ein neues, internetbasiertes System, das Behandlungs- und Bettenkapazitäten der regionalen Krankenhäuser anzeigt. Ziel des Projektes ist es, die Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst und den weiterversorgenden Kliniken weiter zu verbessern und damit Zeitverzögerungen während der Behandlung von Notfallpatienten zu minimieren.weser-kurier.de28.12.2015
Online-Anmeldung zur Notoperation
Damit Patienten schneller als bisher ins richtige Krankenhaus kommen, hat das niedersächsische Sozialministerium ein Modellprojekt gestartet. Das internetbasierte System heißt Ivena.Im Notfall ist Eile geboten. Damit Patienten schneller als bisher ins richtige Krankenhaus kommen, hat das niedersächsische Sozialministerium ein internetbasiertes System gestartet, das dem Rettungsdienst Behandlungs- und Bettenkapazitäten der Krankenhäuser anzeigt. Das klingt einfach – ist aber Stoff für ein dreijähriges Pilotprojekt, das im Dezember in Osnabrück und der Region Hannover begonnen hat. Ab dem Frühjahr ist auch der Versorgungsbereich der Großleitstelle Oldenburg beteiligt. Bewährt sich das System, soll es flächendeckend in Niedersachsen verbreitet werden.
welt.de07.12.2015
Ministerium will Fahrzeiten von Rettungswagen minimieren
Osnabrück (dpa/lni) - In der Region Osnabrück wird in einem Modellprojekt ein neues System erprobt, um die Fahrzeiten von Rettungswagen zu den Krankenhäusern zu minimieren. Das System namens «Ivena» sei internetbasiert und zeige den Krankenwagenbesatzungen in Echtzeit die Behandlungs- und Bettenkapazitäten der Krankenhäuser an.ndr.de07.12.2015
Rettungsdienste und Kliniken vernetzen sich
Das Problem ist nicht neu: Überfüllte Notaufnahmen, überlastete Krankenhäuser und weite Wege für Rettungsdienste gehören oft zum Klinik-Alltag in Niedersachsen. Immer wieder gibt es Meldungen über Kapazitäts-Engpässe, die im schlimmsten Fall die Gesundheit der Patienten gefährden können. Oft liegt die Ursache dafür in einem unflexiblen Meldesystem für die Bettenbelegung. Das niedersächsische Sozialministerium will die Situation für Patienten verbessern und hat dazu das Pilotprojekt "IVENA" gestartet.landkreis-osnabrueck.de07.12.2015
IVENA soll Rettungsdienst schneller machen
Osnabrück. Das Niedersächsische Sozialministerium startet jetzt das Modellprojekt IVENA mit der Region Osnabrück. Bei IVENA handelt es sich um ein neues, internetbasiertes System, das Behandlungs- und Bettenkapazitäten der regionalen Krankenhäuser anzeigt. Ziel des Projektes ist es, die Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst und den weiterversorgenden Kliniken weiter zu verbessern und damit Zeitverzögerungen während der Behandlung von Notfallpatienten zu minimieren.aerzteblatt.de01.12.2015
E-Health: Telemedizin im Aufwind
Der Innovationsfonds lockt: Hessen und Baden-Württemberg haben zur Aufholjagd beim Auf- und Ausbau von Telemedizin und Gesundheitstelematik angesetzt.Im Unterschied etwa zu Nordrhein-Westfalen, Bayern oder Sachsen hat sich Hessen in den vergangenen Jahren nicht gerade als Treiber der E-Health-Entwicklung in Deutschland hervorgetan. Beim bundesweiten Aufbau der Telematikinfrastruktur ist Hessen keine Modellregion, und jüngst erst hat die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Hessen das im geplanten E-Health-Gesetz vorgesehene Versichertenstammdatenmanagement abgelehnt. Doch das Bundesland will aufholen. So geht der zweite hessische Gesundheitspakt für die Jahre 2015 bis 2018 erstmals konkret auf den Ausbau von E-Health- und telemedizinischen Strukturen ein. Vor allem will das Land auch von dem mit 300 Millionen Euro ausgestatteten Innovationsfonds profitieren, den das Versorgungsstärkungsgesetz für Projekte zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen auf den Weg gebracht hat.
ndr.de04.11.2015
Notfallversorgung 2.0 soll bald starten
Das Problem besteht seit Jahren: überfüllte Notaufnahmen, überlastete Kliniken, weite Wege für Rettungsdienste. Das niedersächsische Gesundheitsministerium will deshalb ein neues, internetbasiertes System testen, mit dem Rettungsdienste und Krankenhäuser in Echtzeit Informationen über aktuelle Behandlungs- und Versorgungskapazitäten austauschen können.tz.de15.09.2015
Lebensretter als Beruf: Wo Notfälle Alltag sind
München - Wie verläuft der Alltag in der Zentralen Notaufnahme in Pasing. Wir haben einen interessanten Blick hinter die Kulissen geworfen.Mit ruhiger Stimme fragt die Arzthelferin nach Adresse, Hausarzt, einer Telefonnummer. Ein junger Mann ist beim Waschen seines Lasters auf die Straße gestürzt, er kann seinen rechten Arm nicht mehr bewegen und hat sichtbar starke Schmerzen. Ein Freund hat ihn in die Notaufnahme des Klinikums Pasing begleitet. Die Arzthelferin beruhigt, telefoniert und organisiert einen Röntgentermin und begleitet den Verletzten zum Arzt. Wem es schlecht geht, der wird schnell versorgt. Wer besser beieinander ist, muss warten. So wie ein Mann, der über Bauchweh geklagt und nach der Befragung auf einem Stuhl Platz genommen hat. Aber auch den Wartebereich muss das Pflegepersonal immer im Blick haben. Zehn Minuten später wird Arzthelferin Christine bei ihren Kollegen anrufen und um eine sofortige Behandlung bitten: Der Bauchweh-Patient leidet plötzlich unter Atemnot.
nwzonline.de01.08.2015
Rettungsdienste und Kliniken mit engerer Vernetzung
Oldenburg - Einen neuen Rettungswesen-Modellversuch für Oldenburg und Osnabrück kündigte Niedersachsens Gesundheitsministerin Cornelia Rundt (SPD) am Freitagvormittag während einer Grundsteinlegung im Oldenburger Pius-Hospital an.kreisblatt.de26.06.2015
Ärzte aus Hongkong lernen in Höchst dazu
Bei einem Schlaganfall zählt jede Minute. Deshalb informieren sich fünf Krankenhausärzte aus Hongkong, wie das Klinikum Höchst mit einem computergestützten Leitsystem und erfahrenen Expertenteams der Stroke Unit und Zentralen Notaufnahme im Notfall Menschenleben rettet.haz.de09.01.2015
Notaufnahmen testen Meldesystem
In den vergangenen Wochen hatte es immer wieder Kapazitätsengpässe in den Notaufnahmen hannoverscher Kliniken gegeben - jetzt will das Landessozialministerium die Situation für die Patienten verbessern.
Hannover. Im Juni soll ein elektronisches Meldesystem für die Region Hannover starten. Darin melden die einzelnen Kliniken direkt in das System, in welcher Notaufnahme Betten frei sind oder wo die Spezialgeräte derzeit nicht verfügbar sind. Anschließend können die Fahrer von Rettungswagen oder die Notärzte auf einen Blick im Internet sehen, welche Notaufnahme angefahren werden kann.darmstaedter-tagblatt.de11.10.2014
Blut, Schreie, Verletzte: Unglücksbus ist zum Glück nur Übung
120 Rettungskräften und vier Kliniken beteiligt - Abläufe funktioniereEin Linienbus verunglückt mitten in Darmstadt schwer. Menschen schreien durcheinander. Blut fließt. Es gibt massenhaft Verletzte. Eine Horrorvision. Rettungskräfte haben genau dieses Szenario an diesem Samstag (11. Oktober) in Darmstadt durchgespielt. Vier Kliniken und 120 Retter waren im Einsatz. Fazit: Alles hat gut geklappt.