IVENA - der Interdisziplinäre Versorgungsnachweis
mainis IT-Service GmbH

Langstr. 2
63069 Offenbach

IVENA in der Presse

Hier finden Sie Beiträge über IVENA eHealth aus den Medien. Artikel aus der Fachpresse können Sie im Bereich Fachartikel einsehen.
https://msgiv.brandenburg.de12.01.2024

Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg kooperieren beim Rettungsdienst

Die Rettungsdienste und Integrierten Regionalleitstellen der Länder Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg arbeiten seit Jahresbeginn noch enger zusammen. Mit dem Interdisziplinären Versorgungsnachweis IVENA haben die Rettungsdienste nun die Möglichkeit, in Notfällen den Rettungsstellen der Krankenhäuser länderübergreifend, digital und in Echtzeit Patientinnen und Patienten anzukündigen und zuzuweisen.

www.niederlausitz-aktuell.de12.01.2024

Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg kooperieren beim Rettungsdienst

Die Rettungsdienste und Integrierten Regionalleitstellen in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg haben ihre Zusammenarbeit seit Jahresbeginn intensiviert, indem sie das Interdisziplinäre Versorgungsnachweis-System (IVENA) nutzen. Dieses System ermöglicht es, Patienten in Notfällen digital und in Echtzeit länderübergreifend den Krankenhäusern zuzuweisen.

www.aerztezeitung.de04.12.2023

Mehr Kooperation in der Notfallversorgung zwischen Berlin und Brandenburg

Ab Freitag können Patienten des Rettungsdienstes in der für die Weiterversorgung geeigneten und aufnahmebereiten Zentralen Notaufnahme digital und automatisiert angekündigt werden, egal ob sich Einsatzort oder Zielkrankenhaus in Berlin oder Brandenburg befinden.

Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz - Brandenburg30.11.2023

Zusammenarbeit in der Notfallversorgung zwischen Berlin und Brandenburg wird verbessert

Die Rettungsdienste und die Zentralen Notaufnahmen der Länder Berlin und Brandenburg arbeiten ab dem 1. Dezember 2023 noch enger als bisher zusammen. Mit dem Interdisziplinären Versorgungsnachweis IVENA wird es dann möglich sein...

Senatsverwaltung fürWissenschaft, Gesundheit und Pflege30.11.2023

Zusammenarbeit in der Notfallversorgung zwischen Berlin und Brandenburg wird verbessert

Länderübergreifende Patientenzuweisung über IVENA ab 01.12.2023.
Die Rettungsdienste und die Zentralen Notaufnahmen der Länder Berlin und Brandenburg arbeiten ab dem 01.12.2023 noch enger als bisher zusammen.

Rettungsdienst.de27.10.2023

Niedersachsen unterstützt IVENA-Einführung mit 10.000 Euro

Lüchow (MfS NI) – Das Niedersächsische Sozialministerium fördert den Landkreis Lüchow-Dannenberg mit mehr als 10.000 Euro.


Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung19.10.2023

Sozialministerium fördert Kreis Lüchow-Dannenberg für die Teilnahme am digitalen Notfallmanagement IVENA mit 10.000 Euro

Das Niedersächsische Sozialministerium fördert den Landkreis Lüchow-Dannenberg mit mehr als 10.000 Euro. Mit Hilfe der Landesmittel werden die Rettungsleitstelle des Landkreises sowie die Elbe-Jeetzel-Klinik in Dannenberg an das digitale Notfallmanagement IVENA (Interdisziplinärer Versorgungsnachweis) angeschlossen...

Eichsfelder Nachrichten17.08.2023

Verbesserte Versorgung im Notfall

Auf gemeinsame Initiative des Eichsfeld Klinikums, des Landkreis Eichsfeld und der regionalen Rettungsdienste hin kommt seit Kurzem im Eichsfeld Klinikum die digitale Anwendung IVENA zum Einsatz…


Nordkurier07.07.2023

Rettungsdienst und Kliniken im Nordosten wissen im Notfall schneller Bescheid

Vernetzt: Die Landkreise in Vorpommern erproben gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium und der Unimedizin Greifswald ein neues System zur Optimierung von Rettungseinsätzen.

Uelzener Presse17.04.2023

Rettungswesen: Software optimiert Patientenversorgung – Förderbescheid übergeben

Als „Meilenstein hin zu einer schnelleren und besseren Versorgung von Notfallpatientinnen und Notfallpatienten im Landkreis Uelzen“ bezeichnet Landrat Dr. Heiko Blume die geplante Nutzung von IVENA...

Frankfurter Rundschau27.02.2023

Scharfe Kritik an Reform

Auf der einen Seite groß gelobt, auf der anderen strikt abgelehnt. Die sogenannte Reform der Notfallversorgung im Gesundheitswesen wird diskutiert wie kaum ein anderes Thema...

Deutscher Presseindex20.02.2023

Regierungskommission zur Neuaufstellung der Notfallversorgung für den richtigen Weg

Die Regierungskommission schlägt in ihrer 4. Stellungnahme eine Reform der Notfall- und Akutversorgung in Deutschland vor...

Frankfurter Rundschau12.01.2023

Krankenhausreform in Hessen: „Wir brauchen einen Kümmerer vor Ort, der die Patienten steuert“

Der Chef der Krankenhausgesellschaft Gramminger drängt auf einen zügigen Umbau der Kliniklandschaft in Hessen. Das Land müsse das Projekt moderieren, sagt er im FR-Interview...

cottbus.de04.10.2022

Digitalisierung verbessert Rettungseinsatz: Patientensicherheit steht im Fokus

Wenn bei Unfällen mehrere Menschen verletzt werden, der Rettungswagen gerufen wird und die Notaufnahme bereitsteht, ist eine reibungslose Kommunikation unerlässlich. Die neu entwickelte IVENA-MANV-App vereinfacht die Kommunikation...

www.giessener-anzeiger.de01.07.2022

Arztpraxis statt Krankenhaus

Kreis Gießen (red). Medizinische Notfälle schnell und an der richtigen Stelle versorgen, zugleich die Notaufnahmen der Krankenhäuser entlasten: Das ist das Ziel eines Pilotprojekts, das am heutigen Freitag im Landkreis Gießen startet.

hessenschau.de25.03.2022

Modellprojekt: So soll die Notfallversorgung in Hessen besser werden

Mit einem bundesweit einzigartigen Modellprojekt will Hessen die ambulante Notfallversorgung verbessern. In zunächst drei Landkreisen sollen Rettungsdienste, Notärzte und Krankenhäuser besser vernetzt werden.

Tag24.de16.02.2022

Wenn's um Leben und Tod geht: Neue App hilft Sachsens Rettern

Dresden/Pirna - Bei Notfällen können Sekunden über Leben und Tod entscheiden. Mit einer neuen App sind Rettungsdienste in Sachsen jetzt noch schneller. Die Anwendung wurde eigens für den Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge entwickelt.

www.landratsamt-pirna.de15.02.2022

Per App schneller in die richtige Klinik

Mit einer neuen App kann der Rettungsdienst im Einsatzfall schneller mit den Krankenhäusern in der Region kommunizieren und so die Zeit verringern, bis der Patient behandelt werden kann. Dank der webbasierten interdisziplinären Software „IVENA eHealth“...

Deutsches Ärzteblatt18.02.2021

Rettungsdienst: Schneller in die richtige Klinik

Gerade in der Coronapandemie zeigt sich, wie sinnvoll eine gute digitale Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen ist. Mit einem COVID-19-Zusatztool konnte in mehreren Bundesländern die Zusammenarbeit zwischen dem Rettungsdienst und den Krankenhäusern verbessert werden.

Deutsches Ärzteblatt16.11.2020

Notfallversorgung: Experten befürworten dänisches Modell

Berlin – Der Vorstandsvorsitzende des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), Dominik von Stillfried, hat eine Neustrukturierung der Notfallversorgung in Deutschland nach dänischem Vorbild angeregt.

hildesheimer-presse.de16.10.2020

Notfallmanagementsystem IVENA nimmt Testbetrieb auf

Stadt und Landkreis HILDESHEIM. Der Rettungsdienst von Stadt und Landkreis Hildesheim sowie die Krankenhäuser AMEOS Klinikum Alfeld, Helios Klinikum Hildesheim, Johanniter Krankenhaus Gronau und St. Bernward Krankenhaus Hildesheim nutzen künftig das digitale Notfallmanagementsystem IVENA.

faz.net24.08.2020

Wieso denn gleich ins Krankenhaus?

Rettungsdienste, Kliniken und Arztpraxen aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeiten an einem Modellprojekt gegen überfüllte Notaufnahmen zusammen. Patienten sollen damit schnell und kostengünstig behandelt werden.

Kassenärztliche Vereinigung Hessen24.08.2020

Sektorenübergreifendes Modellprojekt startet in Hessen

Abseits der aktuellen Coronapandemie ist die Reform der ambulanten Notfallversorgung eines der zentralen Strukturthemen im deutschen Gesundheitswesen. In drei hessischen Landkreisen startet im Herbst ein Modellprojekt, in dessen Rahmen die Versorgung konsequent weiterentwickelt wird...

volksstimme.de23.07.2020

Patienten im Salzland optimal versorgen

Schönebeck/Staßfurt: Seit Anfang Juli 2020 nutzen die Leitstelle des Salzlandkreises, Rettungsdienste und die Salzland-Ameos-Kliniken die Software Ivena, um Notfallatienten in die passende Klinik zu bringen.

hildesheimer-presse.de10.07.2020

Ausbau des digitalen Notfallmanagements: Gesundheitsministerin überreicht IVENA-Förderbescheide in Hildesheim

NIEDERSACHSEN. Der Rettungsdienst von Stadt und Landkreis Hildesheim sowie die Krankenhäuser AMEOS Klinikum Alfeld, Helios Klinikum Hildesheim, Johanniter Krankenhaus Gronau und St. Bernward Krankenhaus Hildesheim nutzen künftig das digitale Notfallmanagementsystem IVENA.

volksstimme.de10.07.2020

Schneller ins richtige Krankenhaus

Magdeburg - Mit welchen Symptomen kommt ein Patient ins Krankenhaus? Welche Geräte müssen eventuell bereitgestellt werden? Wenn der Rettungsdienst vor dem 1. Juli 2020 eine Notaufnahme in Magdeburg ansteuerte, blieben für die Mitarbeiter der Notaufnahme häufig viele Fragen offen. Das hat sich nun geändert...

presse-service.de08.07.2020

IVENA hilft bei Patient*innenzuweisung

Seit dem 1. Juli 2020 werden Patient*innen des Rettungsdienstes in der Landeshauptstadt Magdeburg über die webbasierte IVENA-Plattform den Krankenhäusern zugewiesen. IVENA steht hierbei für...

Ärztezeitung.de08.07.2020

Traumanetz hilft Schwerverletzten schneller

Die elf unfallchirurgischen Abteilungen des Bremer Verbunds legen ein hohes Tempo bei der Versorgung der Patienten vor. Wichtiges Werkzeug dabei ist das elektronische Meldesystem...

Frankfurter Rundschau28.04.2020

Extra Praxen für Covid-Patienten in Hessen

Wer mit Corona infiziert ist und es merkt, sucht fast immer zunächst Hilfe beim Hausarzt. Denn vier von fünf Verläufen sind laut Robert-Koch-Institut milde. In Hessen haben Kassenärzte deshalb ein Netz von 50 Schwerpunktpraxen gebildet, die diese Patienten behandeln können...

WochenZeitung.de09.10.2018

Neue Transparenz in der Notfallrettung

ANSBACH (ASC). Rund 85 Krankentransporte und Notfälle steuert die Integrierte Leitstelle Ansbach pro Tag. Dabei sind sie zuständig für die Landkreise Ansbach, Neustadt a.d. Aisch/Bad Windsheim und die Stadt Ansbach, ein Gebiet von 3.340 km² und somit 320.000 Menschen...

Frankfurter Rundschau08.10.2018

Notfall-Übung - Helfer senden vom Unfallort

Der Rettungsdienst simuliert eine Explosion in der U-Bahn. Die Daten der Verletzten gehen direkt an die Klinik.
Zweimal knallt es laut am Samstagvormittag auf dem Außengelände des Rettungs- und Trainingscenters der Berufsfeuerwehr...

Merkurist Frankfurt08.10.2018

Üben für den Ernstfall: Explosion in U-Bahn

Die Feuerwehr Frankfurt und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) zeigen anhand einer Explosion in einer U-Bahn, wie sie bei einem Unglück mit vielen Verletzten vorgehen. Die Einführung eines neuen IT-Systems ermöglicht es, Patienten schnell zu erfassen.

Berliner Woche31.08.2018

Digitale Notfallplattform vorgestellt

Wenn ein Krankenhaus keine freien Plätze mehr hatte, musste es seine Vollbelegung bisher per Telefon oder Fax bei der Leitstelle der Feuerwehr anzeigen. Ebenso, wenn wieder neue Patienten aufgenommen werden konnten. Zumindest das ändert sich gerade.

Deutsches Ärzteblatt30.08.2018

Berlin übernimmt Notfallplattform Ivena

lin – Auch das Land Berlin nutzt seit diesem Jahr den webbasierten Interdisziplinären Versorgungsnachweis (Ivena), mit dem Rettungsdienst und Krankenhäuser digital miteinander vernetzt werden...

Meppener Tagespost06.12.2017

Kräfte der DRK-Wache Lünne erfahren viel Dankbarkeit

Lünne. Wenn sich das Garagentor der DRK-Rettungswache in Lünne an der B 70 für den Rettungswagen öffnet, zählt oft genug jede Minute. 1500 Einsätze verzeichnete die Wache, die vor allem der Notfallversorgung in der Samtgemeinde Spelle dient, im Jahr 2016.

blick.de24.10.2017

Freiberger Einsatzkräfte meistern Notfall-Übung

Die Detonation ist weithin zu vernehmen. Nach einem kurzen Moment schrecklicher Stille setzt Panik ein. Schreie zerreißen die Luft, Verletzte sind überall zu sehen, schnelle Hilfe ist vonnöten. Glücklicherweise hat sich dieses Szenario am vergangenen Samstag so nicht wirklich in Mittweida abgespielt.

nwzonline.de16.09.2017

„Ivena“ als Retter in der Not

Landesweit soll das neue, internetbasierte System „Ivena eHealth“ eingesetzt werden. Im Landkreis Vechta wird die Software bereits angewendet.

bild.de08.08.2017

Notaufnahmen in Not! Neue APP zeigt freie Plätze

Bei Herzinfarkt oder Schlaganfall kommt es auf jede Sekunde an. Problem: Oft sind Notaufnahmen überfüllt, Retter müssen freie Kliniken suchen – wertvolle Zeit verstreicht.

haz.de08.08.2017

Dieses Programm weiß, wie voll Hannovers Kliniken sind

Ab sofort können die Bürger direkt im Internet sehen, welche Kliniken in Hannover freie Kapazitäten haben und welche Notaufnahmen zuletzt häufiger angefahren werden: Dienstag haben Region und Landeshauptstadt das System Ivena im Internet für alle Bürger freigeschaltet.

op-online.de03.08.2017

Software „Ivena“ hilft bei Versorgung von Notfallpatienten

Wiesbaden - Wenn Notarzt Jörg Blau einen Patienten hat, muss es oft sehr schnell gehen. Mit dem Computerprogramm Ivena können Rettungsdienste die Kapazitäten in den Krankenhäusern einsehen.

Aber welches Krankenhaus in der Nähe kann den Notfall am besten versorgen und hat auch freie Kapazitäten? Für diese Frage musste Blau früher meist über die Leitstelle mehrere Kliniken anfragen. Wertvolle Sekunden verstrichen. Inzwischen nutzt der Arzt das Computerprogramm „Ivena“: Welches Krankenhaus kann aktuell Notfälle aufnehmen? Diese Info steht permanent bereit.

fr.de03.08.2017

E-Health - Termin beim Tele-Doc

Hessen gründet eine neues Kompetenzentrum in Gießen, wo Wissenschaftler die Zukunft der Telemedizin mitgestalten.

m Internet gibt es ungezählte Gesundheits-Apps. Orientierung im Dschungel wollen künftig Wissenschaftler aus Mittelhessen bieten. Ein weiteres Projekt ist die Versorgung von Lungenkranken zu Hause.
Vor dem heimischen Fernsehen absolvieren sie Turnübungen, kontrolliert von einer kleinen Kamera und einem Gerät, das die Sauerstoffsättigung im Blut misst.

digital-gipfel.m-r-n.com03.07.2017

IVENA - Mit digital vernetzten Rettungsdiensten und Krankenhäusern die Notfallversorgung verbessern

Der webbasierte Interdisziplinäre Versorgungsnachweis IVENA eHealth ist eine Anwendung, mit der sich die Träger der präklinischen und klinischen Patientenversorgung jederzeit in Echtzeit über die aktuelle Behandlungs- und Versorgungsmöglichkeiten der Krankenhäuser informieren können.

Die Anwendung ermöglicht eine überregionale Zusammenarbeit und bietet eine umfassende und detaillierte Ressourcenübersicht. Sie erlaubt einen schnellen Austausch zwischen den Krankenhäusern, den Zentralen Leitstellen für den Rettungsdienst, den Gesundheitsbehörden und anderen medizinischen Diensten, wie dem Ärztlichen Notdienst, der Kassenärztlichen Vereinigung oder niedergelassenen Ärzten. Dabei führt IVENA auch den häufig gesetzlich vorgegebenen Bettennachweis.

http://www.weser-kurier.de31.03.2017

Kommentar über die Notaufnahme Projekt für Patienten

Das Online-Meldesystem „Ivena“ ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie die Vernetzung von Krankenhäusern und Rettungsdiensten die Versorgung verbessern kann, schreibt Sabine Doll.

Es ist selten, dass ein Projekt, das von der Politik angestoßen wird, von allen Betroffenen als durchweg positiv und gewinnbringend aufgenommen wird. Und an dessen Sinn es – so zeigen es zumindest die Erfahrungen aus anderen Bundesländern – wenig bis gar nichts zu bezweifeln gibt.

„Ivena“ ist solch ein exotisches Beispiel. „Ivena“ ist ein Online-Meldesystem, mit dessen Hilfe Notfallpatienten schneller ins passende Krankenhaus gebracht werden können. Die Kliniken geben ihre freien Kapazitäten oder Versorgungspässe an, die Rettungsdienste sehen auf einen Blick, wo der Herzinfarkt oder Schlaganfallpatient umgehend behandelt werden kann.

www.gn-online.de06.02.2017

Internetsystem soll Patientenversorgung verbessern

Bei einem medizinischen Notfall die geeignete Klinik zu finden, kann mitunter zur Herkulesaufgabe werden. Das System „Ivena“ soll die Suche beschleunigen, indem es im Rettungswagen bereits freie Krankenbetten anzeigt.

Nordhorn/Meppen. Bis vor drei Monaten war die Notfallrettung in der Grafschaft und dem Emsland mit vielen Telefonaten verbunden: Die Rettungskräfte riefen bei der Leitstelle in Nordhorn oder Meppen an, und erkundigten sich, in welches Krankenhaus sie ihren Patienten bringen können. Die Leitstelle fragte beim Krankenhaus an, ob die Betten auch tatsächlich frei sind. Schließlich telefonierte die Besetzung auf dem Rettungswagen mit dem Krankenhaus, um die Behandlung des Patienten vorzubereiten.

noz.de03.02.2017

Leitstelle Emsland führt neues Informationssystem für Notfälle ein

Meppen. Der Leitstellenverbund des Landkreises Emsland und der Grafschaft Bentheim testet aktuell ein neues Informationssystem. Es soll besonders die Kommunikation zwischen Rettungsdienst und Notaufnahmen erleichtern. Zudem soll mehr Transparenz über verfügbare Bettenplätze geschaffen werden.

Seit letztem Oktober beteiligt sich der Leitstellenverbund Emsland/Grafschaft Bentheim am Pilotprojekt zur Implementierung des sogenannten „Interdisziplinären Versorgungsnachweise.“ (IVENA). In Hessen bereits flächendeckend angewandt, befindet sich das System derzeit in fünf Regionen Niedersachsens im Einsatz. Bewährt es sich, ist eine landesweite Einführung angedacht. Vertreter beider Landkreise sowie der Leitstelle zeigten sich bei der offiziellen Vorstellung überzeugt vom Potenzial: „Es ist ein ganz großer Schritt nach vorne“, sagte Stefanie Geiger, zuständige Fachbereichsleiterin in der Grafschaft.

steiermark.orf.at30.07.2016

Computerhilfe für bessere Krankenhausaufnahme

Unter dem Schlagwort "Virtuelle EBA" starten KAGes, Rotes Kreuz und Gesundheitsfonds im August den Probebetrieb für ein neues Computerprogramm: Patienten sollen rascher im richtigen Krankenhaus aufgenommen werden können.

Mit dem neuen Programm ("EBA" steht für Erstuntersuchung, Beobachtung und Aufnahme) sind Rettungsleitstelle, Einsatzkräfte und sämtliche steirische Spitäler künftig online miteinander verbunden. Wird ein Patient beispielsweise von der Rettung abgeholt, können seine Daten bereits vorab in das Programm eingegeben werden - so erfahren die Ersthelfer sofort, welches Krankenhaus für diesen Patienten am besten geeignet und am nächsten gelegen ist.

kages.at29.07.2016

Gemeinsames Projekt von Gesundheitsfonds, Rotem Kreuz und steirischen Spitälern: "Virtuelle EBA" bringt Patienten zielgenau ins richtige Krankenhaus

Als Ludmilla K. eines Nachmittags ihre Mutter, eine rüstige Pensionistin, besucht, fällt ihr auf, dass diese undeutlich spricht und desorientiert zu sein scheint. Die rasch alarmierte Rettung fährt mit der Patientin mit Verdacht auf einen Schlaganfall in das nächstgelegene Krankenhaus. Dort kann man aber keine Schlaganfalldiagnostik durchführen, da der Computertomograph gerade Servicearbeiten unterzogen wird und außer Betrieb ist. Die Rettung wird weiter in das nächstgelegene Krankenhaus mit einer Abteilung für Neurologie dirigiert. Der Zeitverlust, der bei einem Schlaganfall, wie auch bei jedem anderen Notfall, erhebliche Bedeutung für die Heilungs- oder Überlebenschancen haben kann, ist beträchtlich.

nwzonline.de08.03.2016

Schnellstmöglich in beste Klinik

Die Versorgung von Notfallpatienten ist im Oldenburger Land entscheidend verbessert worden. Möglich wurde dies durch ein elektronisches Zuweisungssystem.

Oldenburger Land - Akute Atemnot lautet die erste Diagnose. In welchem Krankenhaus in der Region kann der Patient bestmöglich versorgt werden? Welche Klinik hat Kapazitäten? Was früher mühevoll und vor allem zeitaufwändig in Erfahrung gebracht werden musste, können die Sanitäter vor Ort jetzt per Funk über die Großleitstelle Oldenburger Land mit Sitz in Oldenburg innerhalb kürzester Zeit in Erfahrung bringen und sich mit dem Patienten auf den Weg in die nächstgelegene Spezialklinik machen.

oldenburger-onlinezeitung.de07.03.2016

IVENA kann Leben retten

Oldenburg (zb) - Manchmal muss es bei einem Rettungseinsatz für verletzte Patienten ganz schnell gehen. Dann stellt sich die Frage, welche Notaufnahme hat die passende Kapazität? Diese Information liegt neuerdings sofort im Bereich der Großleitstelle Oldenburg (GOL), dazu gehören die Landkreise Wesermarsch, Oldenburg und Cloppenburg sowie die Städte Oldenburg und Delmenhorst, vor. Denn die Versorgung von Notfallpatienten ist durch den "Interdisziplinären Versorgungsnachweis" (IVENA) entscheidend verbessert worden.

oldenburger-onlinezeitung.de04.03.2016

Hälfte aller Notrufe sinnlos

Oldenburg (Alexandra Trey) - Im Rahmen eines Pressegespräches stellte die Großleitstelle Oldenburger Land (AöR), die für die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zuständig ist, die Jahresstatistik 2015 vor. 236.603 Notrufe gingen dort im vergangenen Jahr ein. Für rund die Hälfte aller eingegangen Notrufe war die Großleitstelle jedoch nicht zuständig. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Gesamtzahl der Einsätze um zirka fünf Prozent gestiegen. Zwei Projekte, die strukturierte Notrufabfrage und der interdisziplinäre Versorgungsnachweis, unterstützen die Großleitstelle bei der Arbeit.

business-on.de10.01.2016

IVENA soll Rettungsdienst schneller machen

Das Niedersächsische Sozialministerium startet jetzt das Modellprojekt IVENA mit der Region Osnabrück. Bei IVENA handelt es sich um ein neues, internetbasiertes System, das Behandlungs- und Bettenkapazitäten der regionalen Krankenhäuser anzeigt. Ziel des Projektes ist es, die Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst und den weiterversorgenden Kliniken weiter zu verbessern und damit Zeitverzögerungen während der Behandlung von Notfallpatienten zu minimieren.

weser-kurier.de28.12.2015

Online-Anmeldung zur Notoperation

Damit Patienten schneller als bisher ins richtige Krankenhaus kommen, hat das niedersächsische Sozialministerium ein Modellprojekt gestartet. Das internetbasierte System heißt Ivena.

Im Notfall ist Eile geboten. Damit Patienten schneller als bisher ins richtige Krankenhaus kommen, hat das niedersächsische Sozialministerium ein internetbasiertes System gestartet, das dem Rettungsdienst Behandlungs- und Bettenkapazitäten der Krankenhäuser anzeigt. Das klingt einfach – ist aber Stoff für ein dreijähriges Pilotprojekt, das im Dezember in Osnabrück und der Region Hannover begonnen hat. Ab dem Frühjahr ist auch der Versorgungsbereich der Großleitstelle Oldenburg beteiligt. Bewährt sich das System, soll es flächendeckend in Niedersachsen verbreitet werden.

ndr.de07.12.2015

Rettungsdienste und Kliniken vernetzen sich

Das Problem ist nicht neu: Überfüllte Notaufnahmen, überlastete Krankenhäuser und weite Wege für Rettungsdienste gehören oft zum Klinik-Alltag in Niedersachsen. Immer wieder gibt es Meldungen über Kapazitäts-Engpässe, die im schlimmsten Fall die Gesundheit der Patienten gefährden können. Oft liegt die Ursache dafür in einem unflexiblen Meldesystem für die Bettenbelegung. Das niedersächsische Sozialministerium will die Situation für Patienten verbessern und hat dazu das Pilotprojekt "IVENA" gestartet.

focus.de07.12.2015

Ministerium will Fahrzeiten von Rettungswagen minimieren

In der Region Osnabrück wird in einem Modellprojekt ein neues System erprobt, um die Fahrzeiten von Rettungswagen zu den Krankenhäusern zu minimieren.

welt.de07.12.2015

Ministerium will Fahrzeiten von Rettungswagen minimieren

Osnabrück (dpa/lni) - In der Region Osnabrück wird in einem Modellprojekt ein neues System erprobt, um die Fahrzeiten von Rettungswagen zu den Krankenhäusern zu minimieren. Das System namens «Ivena» sei internetbasiert und zeige den Krankenwagenbesatzungen in Echtzeit die Behandlungs- und Bettenkapazitäten der Krankenhäuser an.

landkreis-osnabrueck.de07.12.2015

IVENA soll Rettungsdienst schneller machen

Osnabrück. Das Niedersächsische Sozialministerium startet jetzt das Modellprojekt IVENA mit der Region Osnabrück. Bei IVENA handelt es sich um ein neues, internetbasiertes System, das Behandlungs- und Bettenkapazitäten der regionalen Krankenhäuser anzeigt. Ziel des Projektes ist es, die Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst und den weiterversorgenden Kliniken weiter zu verbessern und damit Zeitverzögerungen während der Behandlung von Notfallpatienten zu minimieren.

aerzteblatt.de01.12.2015

E-Health: Telemedizin im Aufwind

Der Innovationsfonds lockt: Hessen und Baden-Württemberg haben zur Aufholjagd beim Auf- und Ausbau von Telemedizin und Gesundheitstelematik angesetzt.

Im Unterschied etwa zu Nordrhein-Westfalen, Bayern oder Sachsen hat sich Hessen in den vergangenen Jahren nicht gerade als Treiber der E-Health-Entwicklung in Deutschland hervorgetan. Beim bundesweiten Aufbau der Telematikinfrastruktur ist Hessen keine Modellregion, und jüngst erst hat die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Hessen das im geplanten E-Health-Gesetz vorgesehene Versichertenstammdatenmanagement abgelehnt. Doch das Bundesland will aufholen. So geht der zweite hessische Gesundheitspakt für die Jahre 2015 bis 2018 erstmals konkret auf den Ausbau von E-Health- und telemedizinischen Strukturen ein. Vor allem will das Land auch von dem mit 300 Millionen Euro ausgestatteten Innovationsfonds profitieren, den das Versorgungsstärkungsgesetz für Projekte zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen auf den Weg gebracht hat.

ndr.de04.11.2015

Notfallversorgung 2.0 soll bald starten

Das Problem besteht seit Jahren: überfüllte Notaufnahmen, überlastete Kliniken, weite Wege für Rettungsdienste. Das niedersächsische Gesundheitsministerium will deshalb ein neues, internetbasiertes System testen, mit dem Rettungsdienste und Krankenhäuser in Echtzeit Informationen über aktuelle Behandlungs- und Versorgungskapazitäten austauschen können.

tz.de15.09.2015

Lebensretter als Beruf: Wo Notfälle Alltag sind

München - Wie verläuft der Alltag in der Zentralen Notaufnahme in Pasing. Wir haben einen interessanten Blick hinter die Kulissen geworfen.

Mit ruhiger Stimme fragt die Arzthelferin nach Adresse, Hausarzt, einer Telefonnummer. Ein junger Mann ist beim Waschen seines Lasters auf die Straße gestürzt, er kann seinen rechten Arm nicht mehr bewegen und hat sichtbar starke Schmerzen. Ein Freund hat ihn in die Notaufnahme des Klinikums Pasing begleitet. Die Arzthelferin beruhigt, telefoniert und organisiert einen Röntgentermin und begleitet den Verletzten zum Arzt. Wem es schlecht geht, der wird schnell versorgt. Wer besser beieinander ist, muss warten. So wie ein Mann, der über Bauchweh geklagt und nach der Befragung auf einem Stuhl Platz genommen hat. Aber auch den Wartebereich muss das Pflegepersonal immer im Blick haben. Zehn Minuten später wird Arzthelferin Christine bei ihren Kollegen anrufen und um eine sofortige Behandlung bitten: Der Bauchweh-Patient leidet plötzlich unter Atemnot.

nwzonline.de01.08.2015

Rettungsdienste und Kliniken mit engerer Vernetzung

Oldenburg - Einen neuen Rettungswesen-Modellversuch für Oldenburg und Osnabrück kündigte Niedersachsens Gesundheitsministerin Cornelia Rundt (SPD) am Freitagvormittag während einer Grundsteinlegung im Oldenburger Pius-Hospital an.

kreisblatt.de26.06.2015

Ärzte aus Hongkong lernen in Höchst dazu

Bei einem Schlaganfall zählt jede Minute. Deshalb informieren sich fünf Krankenhausärzte aus Hongkong, wie das Klinikum Höchst mit einem computergestützten Leitsystem und erfahrenen Expertenteams der Stroke Unit und Zentralen Notaufnahme im Notfall Menschenleben rettet.

haz.de09.01.2015

Notaufnahmen testen Meldesystem

In den vergangenen Wochen hatte es immer wieder Kapazitätsengpässe in den Notaufnahmen hannoverscher Kliniken gegeben - jetzt will das Landessozialministerium die Situation für die Patienten verbessern.

Hannover. Im Juni soll ein elektronisches Meldesystem für die Region Hannover starten. Darin melden die einzelnen Kliniken direkt in das System, in welcher Notaufnahme Betten frei sind oder wo die Spezialgeräte derzeit nicht verfügbar sind. Anschließend können die Fahrer von Rettungswagen oder die Notärzte auf einen Blick im Internet sehen, welche Notaufnahme angefahren werden kann.

kreisblatt.de03.01.2015

Rettungsdienst im MTK: Hilfe so schnell wie möglich

Der Rettungsdienst im Main-Taunus-Kreis stellt die Notfallversorgung rund um die Uhr sicher.



Quelle: ivena.de
Druckdatum: 05.11.2024