COVID-19

Modul "Sonderlage"


Das neue IVENA-Sonderlage-Modul wurde zur Unterstützung bei der Bewältigung der COVID-19-Krise entwickelt und gibt Krankenhäusern, Krisenstäben, Gesundheitsbehörden und ähnlichen Einrichtungen einen Überblick über verschiedene Ressourcen in Krankenhäusern, sowohl für die operative Arbeit bei der Patienten-Disposition als auch für die strategische Arbeit der Krisenstäbe und Aufsichtsbehörden.

Das Kernstück bilden dabei frei konfigurierbare Ressourcenlisten, in denen krisenrelevante Daten angezeigt werden können - krankenhausübergreifend und in Echtzeit. Dazu gehören die Anzahl verfübbarer und belegter Normalpflege-, Intensiv-, Beatmungs- und ECMO-Betten bis hin zur Anzahl und Vorratsdauer verfügbarer persönlicher Schutzausrüstungen (PSA) wie z.B. Atemschutzmasken oder Einweghandschuhe.

Anders als die IVENA-Regelversorgung arbeitet das Sonderlage-Modul mit einem Positiv-Nachweis vorhandener Ressourcen.

Das Modul kann in jeder verfügbaren IVENA-Instanz schnell und ohne zusätzliche Hardwareaufwand implementiert werden und ist bereits (Stand 08.04.2020) in allen an der IVENA-Regelversorgung teilnehmenden Krankenhäusern in Deutschland im Einsatz. Darüber hinaus wurden zur Bewätigung der Krise auch viel weitere Krankenhäuser und andere Behandlungseinrichtungen wie Hilfskrankenhäuser, Rehabilitationszentren, Privatkliniken und Weaning-Einrichtungen mit aufgenommen, um einen umfassenden Überblick zu geben.

Aktuelles

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12.01.2024
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Mehr Kooperation in der Notfallversorgung zwischen Berlin und Brandenburg
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